DER CLUB // PRESSESCHAU

Wir hatten eine tolle Presse nach der Eröffnung. Hier einige links für Sie zu den Artikeln:

Berliner Zeitung // OLDTIMER: AUTO CLASSICS CLUB // Ein Dach für alte Karossen

Berliner Morgenpost // AUTOKLASSIKER // In Wittenau entsteht Berlins neues Oldtimer-Zentrum

Der Tagesspiegel // Auto // Neue, alte Autos bei F. G. Dittmann

BERLINER WOCHE // NACHRICHTEN AUS WITTENAU // Oldtimer bei F. G. Dittmann // Auto Classics Club investiert in Baudenkmal

HOFKURIER // BERLINER UNTERNEHMEN // Auto Classics Club Berlin

DER ORT // Unser Entree

Dieses ist unser wunderschönes Entree zum Gelände des Auto Classics Club Berlin. Unsere Fahrzeughalle aus rotem Backstein gehört zu den ehemaligen Montagehallen der Fahrzeugfabrik F.G. Dittmann, errichtet 1913. 1988 wurde das Gelände samt Verwaltungsgebäude und Pförtnerhaus vollständig saniert. (Der DB4 wurde natürlich nicht hier montiert, sondern in Newport Pagnell).Foto (18) Foto (20)

 

Im Club // 450 SL – The gentle German

Seit Sonntag im Club:
Der Mercedes-Benz 350 SL zählte Anfang der 70er Jahre mit einem Preis von rund 30.000 Mark eindeutig zu den exklusiveren Transportmitteln. Immerhin gab es für dieses Geld fünf VW Käfer 1302 S.
Der Mercedes-Benz R 107 ist ein zweisitziger Roadster mit auf Wunsch lieferbaren hinteren Notsitzen. Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestaltungslinie bei Mercedes-Benz. Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin.
Foto (4) Foto (11) Foto (24)FotoVerantwortlicher Designer dieser Serie war Friedrich Geiger, der bereits für die zeitlosen Schöpfungen des 300 SL (einschließlich Roadster) und des vom W111 abgeleiteten Coupés verantwortlich zeichnete.Das Erscheinungsbild des R107 war stilprägend für das Mercedes-Benz-Design in den 70er Jahren. Viele Details finden sich auch in der 1972 vorgestellten S-Klasse, dem Mercedes-Benz W116. — hier: Auto Classics Club Berlin.

IM CLUB // Ford F-250 – Vegas on wheels…

Seit heute neu im Club: Ford F-250.
Die Ford-F-Serie ist eine seit 1948 in der inzwischen zwölften Generation angebotene Baureihe von Pickups und zu Beginn auch von Bussen und Schwerlastern der Ford Motor Company. Ab 1961 folgte diese vierte, optisch komplett neu gestaltete „Generation Vier“, Es wurde erstmals eine Doppelkabine eingeführt und die Motorenpalette wurde nach oben um einen 5,8-Liter-V8 mit 128 kW erweitert.

Foto (12) Foto (17) Foto (6) Foto (5) Foto (1) US Lifestyle 1965

ACC_Ford_F250_10

Unter der Haube dieses 1965er in Matttürkis gestylten Ford Oldtimer – als solchen identifiziert ihn der Kühlergrill mit zweireihigem Gitter – arbeitet ein 5,8 l großer 352 cui V8 mit 208 PS. Zuvor war die Ford F-Serie stets unter der 200-PS-Marke geblieben. Der hier vorgestellte Ford Pickup ist im „Oldstyle-Trim“ gehalten, mit passend zum Interieur in türkis gehalten und mit optionalem Flankendekor veredelten Ford F-250 Firestone-Weißwandreifen auf schwarzen Stahlfelgen mit Ironcross-Ventildeckeln und fehlender Radkappen und einer Ladebettverkleidung aus dunklem Holz. Das Ersatzrad lagert – typisch für einen Fleetside-Truck – auf der Ladefläche. Die rechteckigen Seitenspiegel im Din A4-Format wichen samt Gestänge kleineren runden Pendants.

acc_theelDer stolze Besitzer des Ford F-250 ist übrigens der international anerkannte Metallgestalter Torsten Theel. Sein Atelier die Hofschmiede Dahlem befindet sich auf Berlins ältestem Landgut, der Domäne Dahlem.
Quellen: Wikipedia/autorild.de/Theel

IM CLUB // BORGWARD ISABELLA

„Die Marke Borgward hatte immer eine gutes Image…“ sagt der Bremer Borgward Experte Peter Kurze in seinem Aufsatz in der Octane Ausgabe 7/ November 2013.

„Die Isabella war im Prinzip der 3er BMW der 50er-Jahre. Für viele war die Isabella damals ein Traum, zu der Zeit auch eines der schnellsten Autos auf deutschen Straßen. Die Wagen hatten alle eine tolle – teilweise außergewöhnliche – Technik. Die Rennsportewagen beispielsweise besaßen irrsinnige Motoren. Die waren klasse und Porsche deutlich überlegen. Aber die Fahrgestelle waren nur mittelmäßig, denn da wollte Borgward Geld sparen … Das Isabella Coupé – das war einer der schönsten Wagen der 50er-Jahre. Die Isabella war schon besonders, aber als Coupé sah der Wagen noch einmal schicker aus.“

Hier geht´s zu Peter Kurzes virtuellen Borgward-Museum – dem ersten virtuelle Firmen- und Automuseum des traditionsreichen Bremer Automobilherstellers Borgward. Kurze lädt zu einem Werksrundgang ein, bei dem Sie Carl F.W. Borgward und viele seiner Mitarbeiter kennen lernen. Der Eintritt ist frei! Geöffnet von 8.00 Uhr bis 8.00 Uhr.

Foto12_oschild Foto13 Foto9 Foto8

 

IM CLUB // TRIUMPH TR4

Der Triumph TR4 ist ein von 1961 bis 1965 produzierter Roadster des britischen Autoherstellers Triumph. Verbesserungen wurden mit dem TR4A 1965 eingeführt. Bis zum Produktionsende am 2. August 1967 und der Ablösung durch den TR5 wurden von den TR4-Serie insgesamt 68.717 Exemplare hergestellt, davon 40.253 Exemplare vom TR4 und 28.465 Exemplare vom TR4A.
Quelle: Wikipedia

05_acc_im-club_2013-12-03 04_acc_im-club_2013-12-03 02_acc_im-club_2013-12-03 01_acc_im-club_2013-12-03 06_acc_im-club_2013-12-03 03_acc_im-club_2013-12-03

IM CLUB // BMW Z1 – Auch Deutsche bauen verrückte Autos…

Der BMW Z1 wurde auf der IAA 1987 vorgestellt und war von BMW als Image- und Technologieträger konzipiert. Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen Anfang 1989 und Mitte 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Das Fahrzeug hat viele Eigenschaften, die sonst selten bei Serienprodukten zu finden sind.

Ursprünglich hieß der Roadster mit den Versenktüren ZT1, denn er war das erste Projekt der Abteilung „ZT“ (Zukunft Technik) – besser bekannt als „BMW Technik GmbH“ an der Hanauer Straße in München. In dieser 1985 gegründeten Gesellschaft versammelte BMW eine Menge kluger Köpfe aus der Automobilbranche, die sich frei von Konventionen Gedanken um die Zukunft der Mobilität machen sollten. Dass aber das allererste Produkt, das dort ins Blaue hinein entwickelt wurde, gleich in Serie gehen würde, daran hatten alle Beteiligten nicht im Traum gedacht. Zwar hatten die BMW-Bosse einem ersten Projekt der neuen Gesellschaft ins Lastenheft geschrieben, dass es Fahrfreude bereiten sollte – die Umsetzung aber blieb Sache von Ulrich Bez als Technik-affinem Geschäftsführer und Designer Harm Lagaay mit ihren Teams. Bez und Lagaay kannten sich schon und arbeiteten nach ihrer BMW-Zeit noch lange und erfolgreich für Porsche. Lagaay ist seit ein paar Jahren im Ruhestand, Bez heute bei Aston Martin Geschäftsführer. Die beiden sind echte „Car Guys“ und waren damals bestimmt sehr glücklich, so frei an ein Projekt herangehen zu können. Ein Roadster sollte es werden. Früh kam die Idee mit den Versenktüren ins Spiel…
28_acc_im-club_2013-12-03 27_acc_im-club_2013-12-03 26_acc_im-club_2013-12-03

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: Wikipedia, Autozeitung

IM CLUB // OLDSMOBILE JETSTAR I

Faszination US-Cars: „Oldsmobile hatte den Jetstar I 1964 mit Blick auf den Pontiac Grand Prix eingeführt.“ Das Auto … sollte sportlich orientierte Kunden ködern: „Als Antriebseinheit dient das 245 PS starke 5,4-Liter-Aggregat aus dem Oldsmobile Starfire.“ Doch so richtig kam der Jetstar nicht in Schwung, bereits nach zwei Jahren (und einem Facelift) wurde das Modell wieder eingestellt. Insgesamt wurden in zwei Jahren nur rund 22.500 Exemplare des Jetstar I produziert – vorzeigbare Fahrzeuge sind längst rar.
Quelle: Motor Klassik

16_acc_im-club_2013-12-03 17_acc_im-club_2013-12-03 18_acc_im-club_2013-12-03 19_acc_im-club_2013-12-03 20_acc_im-club_2013-12-03 21_acc_im-club_2013-12-03