IM CLUB // MERCEDES 230 CE – Elegant, sachlich, funktional & perfekt! Besser als heute…

Die gediegenen Mercedes-W-123-Coupés waren formvollendete Zeugen ihrer Zeit. Und sie sind es immer noch. Schön, dass es ihnen auch deutlich anzusehen ist.
acc_mercedes_280ce_01acc_mercedes_280ce_03 acc_mercedes_280ce_04Modern, ohne modernistisch zu sein, klassisch, ohne altbacken zu wirken – das wie aus einem Guss gezeichnete Mercedes W123-Coupé hat sich bis heute nicht verändert in seinen grundlegenden Charaktereigenschaften. In jedem Fall jedoch darf es für sich in Anspruch nehmen, das Angebot gediegener Coupés ein großes Stück demokratisiert zu haben. Natürlich zu Preisen, die man gemeinhin mit „ein hübsches Sümmchen“ zu charakterisieren pflegte. Zwar wollten die Verkaufsstrategen neue Käuferschichten erschließen – aber, bitte schön, dennoch weiterhin unter sich bleiben…
Quelle: Auto Bild Klassik

DER ORT // Geschichte // ACC in der ehemaligen Fahrzeugfabrik Dittmann

Das Gebäude des Auto Classics Club ist seit Jahren denkmalgeschützt. Es war der Sitz der ehemaligen Fahrzeugfabrik F. G. Dittmann. So findet das eindrucksvolle Areal mit seiner Montagehalle wieder zurück zu seinen Wurzeln. Das Beitragsfoto zeigt einen Roadster, der in den 20er Jahren bei Dittmann karossiert wurde.

Briefkopf Dittmann GmbH ca. 1950

Der Bau von Architekt Bruno Buch in Wittenau gehört zu den schönsten Komplexen aus der Zeit der Industrialisierung Berlins. Dort hatte einst die Fahrzeugfabrik F. G. Dittmann ihre Produktion. Die Gebäude aus Backstein bilden ein Ensemble aus Montagehalle, repräsentativem Verwaltungsgebäude und Pförtnerhaus. Zwischen 1913 und 1914 wurde der Komplex erbaut. Bruno Buch, der die Pläne für das Gelände entwarf, war in Berlin kein Unbekannter. Er erdachte den Flaschenturm der Engelhardt-Brauerei in Stralau oder die Groterjan-Brauerei am Gesundbrunnen. Seine Erweiterung der Sarotti-Fabrik in Tempelhof gilt als erster monumentaler Geschossbau aus Stahlbeton in Berlin. Weiterlesen

DER CLUB // PRESSESCHAU

Wir hatten eine tolle Presse nach der Eröffnung. Hier einige links für Sie zu den Artikeln:

Berliner Zeitung // OLDTIMER: AUTO CLASSICS CLUB // Ein Dach für alte Karossen

Berliner Morgenpost // AUTOKLASSIKER // In Wittenau entsteht Berlins neues Oldtimer-Zentrum

Der Tagesspiegel // Auto // Neue, alte Autos bei F. G. Dittmann

BERLINER WOCHE // NACHRICHTEN AUS WITTENAU // Oldtimer bei F. G. Dittmann // Auto Classics Club investiert in Baudenkmal

HOFKURIER // BERLINER UNTERNEHMEN // Auto Classics Club Berlin

DER ORT // Unser Entree

Dieses ist unser wunderschönes Entree zum Gelände des Auto Classics Club Berlin. Unsere Fahrzeughalle aus rotem Backstein gehört zu den ehemaligen Montagehallen der Fahrzeugfabrik F.G. Dittmann, errichtet 1913. 1988 wurde das Gelände samt Verwaltungsgebäude und Pförtnerhaus vollständig saniert. (Der DB4 wurde natürlich nicht hier montiert, sondern in Newport Pagnell).Foto (18) Foto (20)

 

Im Club // 450 SL – The gentle German

Seit Sonntag im Club:
Der Mercedes-Benz 350 SL zählte Anfang der 70er Jahre mit einem Preis von rund 30.000 Mark eindeutig zu den exklusiveren Transportmitteln. Immerhin gab es für dieses Geld fünf VW Käfer 1302 S.
Der Mercedes-Benz R 107 ist ein zweisitziger Roadster mit auf Wunsch lieferbaren hinteren Notsitzen. Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestaltungslinie bei Mercedes-Benz. Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin.
Foto (4) Foto (11) Foto (24)FotoVerantwortlicher Designer dieser Serie war Friedrich Geiger, der bereits für die zeitlosen Schöpfungen des 300 SL (einschließlich Roadster) und des vom W111 abgeleiteten Coupés verantwortlich zeichnete.Das Erscheinungsbild des R107 war stilprägend für das Mercedes-Benz-Design in den 70er Jahren. Viele Details finden sich auch in der 1972 vorgestellten S-Klasse, dem Mercedes-Benz W116. — hier: Auto Classics Club Berlin.

IM CLUB // Ford F-250 – Vegas on wheels…

Seit heute neu im Club: Ford F-250.
Die Ford-F-Serie ist eine seit 1948 in der inzwischen zwölften Generation angebotene Baureihe von Pickups und zu Beginn auch von Bussen und Schwerlastern der Ford Motor Company. Ab 1961 folgte diese vierte, optisch komplett neu gestaltete „Generation Vier“, Es wurde erstmals eine Doppelkabine eingeführt und die Motorenpalette wurde nach oben um einen 5,8-Liter-V8 mit 128 kW erweitert.

Foto (12) Foto (17) Foto (6) Foto (5) Foto (1) US Lifestyle 1965

ACC_Ford_F250_10

Unter der Haube dieses 1965er in Matttürkis gestylten Ford Oldtimer – als solchen identifiziert ihn der Kühlergrill mit zweireihigem Gitter – arbeitet ein 5,8 l großer 352 cui V8 mit 208 PS. Zuvor war die Ford F-Serie stets unter der 200-PS-Marke geblieben. Der hier vorgestellte Ford Pickup ist im „Oldstyle-Trim“ gehalten, mit passend zum Interieur in türkis gehalten und mit optionalem Flankendekor veredelten Ford F-250 Firestone-Weißwandreifen auf schwarzen Stahlfelgen mit Ironcross-Ventildeckeln und fehlender Radkappen und einer Ladebettverkleidung aus dunklem Holz. Das Ersatzrad lagert – typisch für einen Fleetside-Truck – auf der Ladefläche. Die rechteckigen Seitenspiegel im Din A4-Format wichen samt Gestänge kleineren runden Pendants.

acc_theelDer stolze Besitzer des Ford F-250 ist übrigens der international anerkannte Metallgestalter Torsten Theel. Sein Atelier die Hofschmiede Dahlem befindet sich auf Berlins ältestem Landgut, der Domäne Dahlem.
Quellen: Wikipedia/autorild.de/Theel